Mittwoch, 8. Juni 2011

Som Tam: Papaya Pok Pok

Nachdem heute unerwartet meine Suppenküche in der Soi Khopai zu war, gab es einen erfrischenden Papaya-Salat (30 Baht) von der "Köchin meines Vertrauens" aus der Soi Siam Country Club zum Frühstück.






Leicht scharf, nur 1 Chilischote, kein Pla Ra (vergorene Fischsauce).


Ihr Mann grillt gleich daneben leckere Hähnchen... 




Gab es heute nicht, da ich "Diät" mache. 2 kg abgenommen, in 10 Tagen (FdH-Methode).




Cha Jen (Eistee) von der mobilen Händlerin, 15 Bath 
um

4 Kommentare:

  1. Anonym9. Juni 2011 um 14:28

    Ich les deine Alltagsgeschichtchen hier sehr gerne. Wir selbst können ja jetzt aus familiären Gründen vorerst nicht mehr nach Thailand.Leider.Flug war ja für Sonntag schon gebucht.Schicksal eben. Machs gut und genieß dein Leben.Ohne Kompromisse. Gruß aus D vom W. ;-)

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  2. WiNNi Pomtong9. Juni 2011 um 14:40

    Danke, W.

    Schade, dass Du selbst nicht mehr schreibst und auch, dass Du derzeit nicht nach TH kommen kannst. Vermisse Dich und Deine Stories.
    Ich versuche mein Bestes. Auch Dir alles Gute.

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  3. Anonym9. Juni 2011 um 21:08

    Hallo, ich lese den Blog auch gerne. Die detaillierten Bilder vom leckeren Essen sind toll.
    Kann man von so einer Eisteehändlerin ohne Bedenken (was die Verträglichkeit betrifft) kaufen oder ist Eistee aus dem Supermarkt aus der Flasche besser?
    Sind die Schilder in der "Lieblingssuppenküche" alle auf Thai oder auch auf Englisch? Die Suppen schauen ja dort gut aus.
    Grüsse Chris

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  4. WiNNi Pomtong10. Juni 2011 um 05:10

    Ich persönlich habe noch keine Probleme nach Genuss an den Garküchen oder bei den ambulanten Händler gehabt.
    Einfach schauen, wo die Thais essen - wenn viele Kunden da sind, dann kann ich da auch essen. Die Standorte der mobilen Küchen sind oft über die Tage gleich... und die "Einheimischen" wissen schon, wo es gut schmeckt.


    In "meiner" Suppenküche ist alles auf Thai - habe mir beim ersten Besuch sagen lassen, was es da alles gibt. Mama und Papa sprechen auch ein wenig Englisch.
    In vielen Küchen, gerade im Stadtgebiet, gibt es Speisenkarten in Englisch oder mit Bildern.

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